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Beim Empfang Putins betont Präsident Xi seinen Wunsch nach Frieden in Europa. Putin bekräftigt, dass er verhandlungsbereit sei. Von dem Ergebnis hat er aber vermutlich ganz eigene Vorstellungen.
Am Ende seiner Europa-Reise weilte Xi Jinping in einem Land, dessen Führung ihm Rosen streute. Regierungschef Orban sieht in chinesischem Technologietransfer einen Motor für künftige Entwicklung.
Der Ukraine-Krieg hat ihrer Freundschaft offenbar nicht geschadet. Indem er China als erstes Auslandsziel wählt, setzt Putin ein deutliches Zeichen.
Der Westen hat Putins Angriffskrieg in der Ukraine mit Sanktionen bestraft. Daher ist der Kremlchef auf einen florierenden Handel mit China angewiesen. Und setzt auf den Energiesektor.
Zum Ende seiner China-Reise lobt Kremlchef Putin Pekings Streben nach einer Lösung des Konflikts um die Ukraine. Erneut beteuert er, bereit zu Verhandlungen zu sein. Eine Basis dafür es gebe schon.
Die ukrainischen Truppen sind im Kampf gegen Russlands Angriffskrieg besonders in der Region Charkiw unter Druck. Nun ist Selenskyj selbst in die Krisenregion gereist. Die News im Überblick.
Die Europareise von Chinas Staatschef Xi fällt in eine Zeit der Krisen und wachsenden geopolitischen Spannungen. Bei Beratungen in Paris geht es um Frieden in der Ukraine und faire Handelsbedingungen.
Für viele europäische Unternehmen läuft es in China nicht rund. Die Konjunktur stottert, der Wettbewerb mit lokalen Konkurrenten wird härter. Auch das Thema Überkapazitäten bereitet zunehmend Sorgen.
Spannungen bei der Wirtschaft, Sorgen in der Geopolitik: Der Besuch von Chinas Staatschef Xi in Frankreich ist von ernsten Themen geprägt. Aus der EU gibt es dazu klare Worte in Richtung China.
Nach dem schweren Autobahn-Unglück in der Provinz Guangdong laufen die Bergungsarbeiten. Vermutlich wird die Zahl der Opfer noch zunehmen.
Mitten im Krieg kündigt Moskau ein neues Militärmanöver an. Es gibt aber keine konkreten Hinweise, dass auch mit Raketen geübt wird, die mit Atomsprengköpfen bestückt sind.
Zwei deutsche Marine-Schiffe brechen am Dienstag zu einer Pazifik-Mission auf. Die Route kann durchaus außenpolitische Brisanz haben.
Sanktionen, Überkapazitäten, Zölle: Washington und Peking streiten mittlerweile über viele Themen. In Peking hatten die Chef-Diplomaten der beiden Länder entsprechend viel auf dem Gesprächszettel.
Der Bundeskanzler ist für drei Tage im Reich der Mitte zu Gast. Er forderte schon faire Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen, und auch die Menschenrechte wird er ansprechen. Aber er kann nicht allen gerecht werden.
Bei der „Freie Presse“-Debatte am Freitagabend in Chemnitz hat der Bundeskanzler dafür geworben, den Krieg mit diplomatischen Mitteln zu beenden - allerdings mit einer klaren Bedingung.
Die Welt schaut gerade auf einen kleinen Bundesstaat im Mittleren Westen der USA: Beim Caucus in Iowa müssen sich die Kandidaten das erste Mal beweisen. Donald Trump gilt als Favorit - und jetzt könnte ihm eine arktische Eisfront zusätzlich helfen.
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.
Als Sieger dieses G20-Gipfels wird der indische Premier Narendra Modi gelten. Auch Olaf Scholz wird Neu Delhi am Ende nicht unglücklich verlassen.
Zu US-Außenminister Antony Blinkens Besuch in China